Den Identitätsmissbrauch durch Phishing-Mails verhindern
Täglich landen in den E-Mail-Postfächern oder auf Mobiltelefonen offiziell aussehende Nachrichten und Mitteilungen, die zur Preisgabe wichtiger Identitätsdaten auffordern. Solche betrügerischen Mails werden in Punkto Aussehen und Text professioneller und täuschen eine angebliche Authentizität immer besser vor.
Doch gibt es folgende Punkte, die dabei helfen, einen Phishing-Angriff erfolgreich zu erkennen und abzuwehren:
- • Seriöse Internet-Anbieter und Geschäftspartner werden niemals Zugangsdaten, Kennwörter oder Transaktionsnummern anfordern.
- • Auf der Webseite, auf die man geführt wird, gibt es keine weiteren Menüpunkte bzw. diese funktionieren nicht.
- • Die Mitteilung oder Mail verwendet keine personalisierte Anrede, sondern eine allgemeine Ansprache wie „Sehr geehrte Damen und Herren”.’
- • Der angegebene Link und der Linktext sind nicht deckungsgleich. Anhand ungewöhnlicher oder falsch geschriebener Bestandteile der URL erkennt man, dass es sich um eine falsche Internet-Adresse handelt.
- • Die E-Mail oder SMS enthält Rechtschreib- und Grammatikfehler.
Bei verdächtigen Mails oder Mitteilungen niemals den Anhang öffnen.
Die eingehenden Mails kontinuierlich auf Viren prüfen und einen Spamfilter verwenden.
Ansprechpartner
Haben Sie Fragen zu unserem Verband oder einer Mitgliedschaft? Oder möchten Sie einen Experten des Verbands als Redner für Ihren Event gewinnen?
Dann sprechen Sie gerne unseren Geschäftsführer Christian Wilke an:
E-Mail:
info(at)vsdi.de
Telefon:
+49 (0) 30-2515 077